Viele Moslems provozieren unsere Gerichte dazu, Gerichtsurteile zu fällen zu ihren Gunsten und zu Ungunsten unserer Gesellschaft – ja unserer Verfassung.
1. BEISPIEL Aziz Osmanoglu Basel
Aziz Osmanoglu ist Sekretär der Muslim Gemeinde Basel. Er ist für die Muslime in seinem Sprenkel eine Autorität. Er hat öffentlich dazu aufgefordert (im Schweizer Fernsehen) dass man seine Frau mit Schlagen zum Sexualverkehr zwingen muss. In der Schweiz gilt Vergewaltigung in der Ehe als Straftat. Der Aufruf seine Frau zu schlagen wenn sie sich dem Sex verweigert, ist ein Aufruf zur Vergewaltigung in der Ehe, also eine Anstiftung zu einer Straftat. Seine perverse Ansicht leitet er aus dem Koran Sure 2.223 ab. Dort heisst es „euere Frauen sind euer Saatfeld, so kommt zu eurem Saatfeld wann und wie ihr wollt“. Deutlicher geht es wohl nicht.
Der Richter des Basler Appellationsgerichts hat Osmanoglu bedingungslos freigesprochen. Der Richter stellt die Religion wie sie Osmanoglu ausüben will HÖHER als das Gesetz unseres Landes. Der Kulturrelativismus wie er in diesem Urteil zum Ausdruck kommt, wird immer mehr zum Problem in diesem Land. Das Basler Urteil ist auch ein Schlag ins Gesicht der Schweizer Frauen, weil mit diesem Urteil eine Minderwertigkeit der Frau manifestiert wird.
Im archaisch-gewalttäigen Glaubenskomplex des Islams der für Gläubige bis heute bestimmend ist, geben die Männer ihre Unterdrückung an die Frauen weiter. Diese dienen ihnen als Triebabfuhr ihrer schwachen Männlichkeit.
Linke und Grüne, auch einige Liberale predigen Toleranz gegenüber der Intoleranz. Diese Intoleranz trifft Frauen – und zwar mit Schlägen. Der Richter scheint zu verkennen, dass diese falsche Auffassung von Toleranz uns alle trifft, mitten in unsere Gesellschaft, wo die Gleichstellung von Frau und Mann GESETZ ist.
2. BEISPIEL BUNDESGERICHT SCHWIMMUNTERICHT FÜR MUSLIME
Die Mazedonischen Eltern wollen ihrer Tochter Hafsa den Schwimmuntericht verbieten aus religiösen Gründen, “ um ihre Scham nicht zu verlieren“. Auf Deutsch heisst das, aus religiösen Gründen werden Mädchen anders erzogen als Knaben – nämlich zur Schamhaftigkeit und Gehorsam, damit sie später dem Mann willig dienen.
Ein weiterer Entscheid des Bundesgerichts setzte auch die Gleichberechtigung durch – leider mit einem sehr negativen Beigeschmack – das Mädchen kann einen Burkini tragen. Damit wird es – wie mit dem Kopftuch in der Schule – wieder ausgegrenzt. Ihre Integration in unsere Kultur der Gleichberechtigung wird somit unterlaufen – und dies vom Bundesgericht. Dieser Ganzkörperanzug, der bereits in vielen Schwimmbädern aus hygienischen Gründen verboten ist, sogar in Hotels in Islamländern wie Tunesien macht das Mädchen das ihn trägt beim Schwimmuntericht in der Schule wieder zur Ausgegrenzten.
Wichtig ist, dass die Richter in Lausanne, entgegen ihrem eigenen Richtspruch von 1998, die Gleichberechtigung verankert haben. Der Koran kennt nämlich keine Gleichberechtigung. Sure 4.34 steht zu lesen … „die Männer stehen über den Frauen, die tugendhafte Frau ist gehorsam“. Genau diese Ideologie muslimischer Männerherrschaft steckt hinter dem Versuch, Hafsa den Schwimmunterricht zu verbieten. Allahs Lehre kollidiert mit jeder freiheitlichen Gesellschaft, da die Freiheit der Frau im Islam nicht vorgesehen ist. Der Islam steckt voller archaischer Riten und Bestimmungen. Müssen wir deshalb für Muslime unsere zivilisatorischen Errungenschaften zurückbuchstabieren? Sollen wir unser Recht teilen uns Ausnahmen schaffen für eine autoritäre, totalitäre Religion? Es ist an den Muslimen, diesen Konflikt zu lösen. Zu welchem Gott man betet ist egal, aber die Freiheit und Menschenrechte sind nicht diskutierbar.
Man bedenke auch, dass sich die Situation der Frauen in der islamisch-arabischen Welt in den letzten Jahren dramatisch verschlechtert hat.
Wir leisten uns Freiheit für Freiheitsfeinde – Toleranz für Intolerante.
Die Islamisten, Salafisten, Sunniten (ISIS/IS), diese missionieren für eine Gesellschaft, die sich buchstabengetreu nach Koran und Scharia richtet. Sie predigen ein System der Unterdrückung und Gewalttätikeit gegen Andersdenkende, vor allem gegen Andersgläubige. Falsch ist die Verharmlosung die leider mit unserer Toleranz einhergeht. Betrachten wir Ibrahim Abu-Nagie. Er sagt, alle Kufar (Ungläubige) sind Tiere. Die Juden und Christen kommen in die Hölle, wenn sie den Islam nicht annehmen. Das klingt in unseren Ohren krank, doch für Abu-Nagie ist das die Wahrheit des Korans und damit des Islams. Viele Islamisten, Salafisten sind hochgefährlich und gewaltbereit. Diese Aggressivität kann erklärt werden mit dem Scheitern des Islams in unserer heutigen Welt.Keine Freiheit, keine Demokratie, kein Rechtsstaat, keine moderne Wirtschaft, keine relevante Wissenschaft – nirgends ein islamischer Staat der mehr zu bieten hätte als Oel und Massen junger Männer ohne Arbeit. Viele dieser jungen Männer flüchten in den Fundamentalismus und versuchen das Rad der Zeit zurückdrehen – bis ins Mittelalter, als der Islam noch eine Macht war.
Der Stand einer Kultur lässt sich immer am Stand der Frau in dieser Kultur ablesen – Henri Dunand, Gründer Rotes Kreuz – 19. Jahrhundert.