SCHWEIZER RICHTER – MOSLEMS – UNSERE GESETZE – SCHWEIZER VERFASSUNG

Viele Moslems provozieren unsere Gerichte dazu, Gerichtsurteile zu fällen zu ihren Gunsten und zu Ungunsten unserer Gesellschaft – ja unserer Verfassung.

1. BEISPIEL   Aziz Osmanoglu  Basel

Aziz Osmanoglu ist Sekretär der Muslim Gemeinde Basel. Er ist für die Muslime in seinem Sprenkel eine Autorität. Er hat öffentlich dazu aufgefordert (im Schweizer Fernsehen) dass man seine Frau mit Schlagen zum Sexualverkehr zwingen muss. In der Schweiz gilt Vergewaltigung in der Ehe als Straftat. Der Aufruf seine Frau zu schlagen wenn sie sich dem Sex verweigert, ist ein Aufruf zur Vergewaltigung in der Ehe, also eine Anstiftung zu einer Straftat. Seine perverse Ansicht leitet er aus dem Koran Sure 2.223 ab. Dort heisst es „euere Frauen sind euer Saatfeld, so kommt zu eurem Saatfeld wann und wie ihr wollt“. Deutlicher geht es wohl nicht.

Der Richter des Basler Appellationsgerichts hat Osmanoglu bedingungslos freigesprochen. Der Richter stellt die Religion wie sie Osmanoglu ausüben will HÖHER als das Gesetz unseres Landes. Der Kulturrelativismus wie er in diesem Urteil zum Ausdruck kommt, wird immer mehr zum Problem in diesem Land. Das Basler Urteil ist auch ein Schlag ins Gesicht der Schweizer Frauen, weil mit diesem Urteil eine Minderwertigkeit der Frau manifestiert wird.

Im archaisch-gewalttäigen Glaubenskomplex des Islams der für Gläubige bis heute bestimmend ist, geben die Männer ihre Unterdrückung an die Frauen weiter. Diese dienen ihnen als Triebabfuhr ihrer schwachen Männlichkeit.

Linke und Grüne, auch einige Liberale predigen Toleranz gegenüber der Intoleranz. Diese Intoleranz trifft Frauen – und zwar mit Schlägen. Der Richter scheint zu verkennen, dass diese falsche Auffassung von Toleranz uns alle trifft, mitten in unsere Gesellschaft, wo die Gleichstellung von Frau und Mann GESETZ ist.

2. BEISPIEL  BUNDESGERICHT  SCHWIMMUNTERICHT FÜR MUSLIME

Die Mazedonischen Eltern wollen ihrer Tochter Hafsa den Schwimmuntericht verbieten aus religiösen Gründen, “ um ihre Scham nicht zu verlieren“. Auf Deutsch heisst das, aus religiösen Gründen werden Mädchen anders erzogen als Knaben – nämlich zur Schamhaftigkeit und Gehorsam, damit sie später dem Mann willig dienen.

Ein weiterer Entscheid des Bundesgerichts setzte auch  die Gleichberechtigung durch – leider mit einem sehr negativen Beigeschmack – das Mädchen kann einen Burkini tragen. Damit wird es – wie mit dem Kopftuch in der Schule – wieder ausgegrenzt.  Ihre Integration in unsere Kultur der Gleichberechtigung wird somit unterlaufen – und dies vom Bundesgericht.   Dieser Ganzkörperanzug, der bereits in vielen Schwimmbädern aus hygienischen Gründen verboten ist, sogar in Hotels in Islamländern wie Tunesien macht das Mädchen das ihn trägt beim Schwimmuntericht in der Schule wieder zur Ausgegrenzten.

Wichtig ist, dass die Richter in Lausanne, entgegen ihrem  eigenen Richtspruch von 1998, die Gleichberechtigung verankert haben. Der Koran kennt nämlich keine Gleichberechtigung. Sure 4.34 steht zu lesen … „die Männer stehen über den Frauen, die tugendhafte Frau ist gehorsam“. Genau diese Ideologie muslimischer Männerherrschaft steckt hinter dem Versuch, Hafsa den Schwimmunterricht zu verbieten. Allahs Lehre kollidiert mit jeder freiheitlichen Gesellschaft, da die Freiheit der Frau im Islam nicht vorgesehen ist. Der Islam steckt voller archaischer Riten und Bestimmungen. Müssen wir deshalb  für Muslime unsere zivilisatorischen Errungenschaften zurückbuchstabieren? Sollen wir unser Recht teilen uns Ausnahmen schaffen für eine autoritäre, totalitäre Religion? Es ist an den Muslimen,  diesen Konflikt zu lösen. Zu welchem Gott man betet ist egal, aber die Freiheit und Menschenrechte sind nicht diskutierbar.

Man bedenke auch, dass sich die Situation der Frauen in der islamisch-arabischen Welt  in den letzten Jahren dramatisch verschlechtert hat.

Wir leisten uns Freiheit für Freiheitsfeinde – Toleranz für Intolerante.

Die Islamisten, Salafisten,  Sunniten (ISIS/IS), diese  missionieren für eine Gesellschaft, die sich buchstabengetreu nach Koran und Scharia richtet. Sie predigen ein System der Unterdrückung und Gewalttätikeit gegen Andersdenkende, vor allem gegen Andersgläubige. Falsch ist die Verharmlosung die leider mit unserer Toleranz einhergeht. Betrachten wir Ibrahim Abu-Nagie. Er sagt, alle Kufar (Ungläubige) sind Tiere. Die Juden und Christen kommen in die Hölle, wenn sie den Islam nicht annehmen. Das klingt in unseren Ohren krank, doch für Abu-Nagie ist das die Wahrheit des Korans und damit des Islams. Viele Islamisten, Salafisten sind hochgefährlich und gewaltbereit. Diese Aggressivität kann erklärt werden mit dem Scheitern des Islams in unserer heutigen Welt.Keine Freiheit, keine Demokratie, kein Rechtsstaat, keine moderne Wirtschaft, keine relevante Wissenschaft – nirgends ein islamischer Staat der mehr zu bieten hätte als Oel und Massen junger Männer ohne Arbeit. Viele dieser jungen Männer flüchten in den Fundamentalismus und versuchen das Rad der Zeit zurückdrehen – bis ins Mittelalter, als der Islam noch eine Macht war.

Der Stand einer Kultur lässt sich immer am Stand der Frau in dieser Kultur ablesen – Henri Dunand, Gründer Rotes Kreuz – 19. Jahrhundert.

40 % MEHR KRIMINALITÄT IN DER EU DANK OFFENEN GRENZEN – POLITIKER HILFLOS – GRENZEN MÜSSEN WIEDER KONTROLLIERT WERDEN

Erschreckende Zahlen 40 % mehr Wohnungs-Häuser-Einbrüche gegenüber 2008. In Zahlen 149.000 Fälle 2013, der  Schaden belief sich auf 427 Millionen Euro (2012 404 Millionen). Die Aufklärungsquote lediglich 15. 5 %. Diese Zahlen gelten für Deutschland – für die Schweiz sind keine Gesamtzahlen erhältlich. Warum nur? Der Fluchtweg ist dank den Autobahnen und offenen Grenzen praktisch unkontrollierbar.

Längstens handelt es sich nicht mehr nur um „Gelegenheitseinbrüche“. Hinter den Tätern stehen länderübergreifend organisierte Banden aus Ost- und Südosteuropa.  Die Täter sind schnell, mobil und gut vernetzt und nutzen das gut ausgebaute Strassennetz.  Dies verdanken wir der von der EU gewollten europäischen Freizügigkeit. Die Diebe schlagen zumeist in den Grossstädten und Gemeinden nahe der Autobahnen zu. Dort wo die Auswahl grösser ist und Auswärtige nicht so schnell auffallen. Immer öfter kommen die Kriminellen dabei nicht mehr im Schutze der Nacht, sondern am hellichten Tage.

Die Polizei ermittelte 2013 in Deutschland 17.703 Tatverdächtige aus dem Ausland. Bei den Dieben handelt es sich indes meist nur um kleine Fische. Diese gingen für Auftraggeber auf Diebestour, die meistens in Bulgarien, Rumänien, Weissrussland und der Ukraine sitzen. Für die Polizei sind die Drahtzieher damit meist schwer greifbar.

Die Reaktion der Politik auf die steigende Zahl der Verletzung der Privatsphäre der Bürger klingt hilflos. Die Sicherheitsbehörde sollen in Zukunft noch umfassender zusammenarbeiten, der Informationsaustausch müsse noch enger werden auch über Ländergrenzen hinweg.

In den Reihen der Polizei wird die Entwicklung mit grosser Sorge gesehen. Diebstahl- und Eigentumsdelikten treffen den Lebensnerv der Bürger im Kern. Wenn der Staat immer weniger in der Lage ist, Eigentum ausreichend zu schützen, und dabei gleichzeitig immer mehr auf die Schultern der Menschen lastet, setzt er seine Vertrauensbasis aufs Spiel. Die Opfer verspüren noch jahrelang nach einem Einbruch psychische Beeinträchtigungen oder ziehen sogar in eine andere Wohnung.  Niemand bei der Polizei glaubt, dass sich die Lage schnell entspannen wird.  Ueberall  fehlen die hierfür notwendigen personellen und materiellen Ressourcen der Sicherheitsbehörden. Die Polizei warnt zudem vor einer weiteren Verschärfung der Situation. Die oftmals sehr professionell auftretenden, überörtlich agierenden Tätergruppen gehen bei ihren Einbrüchen mittlerweile zunehmend aggressiv zu Werk und nehmen die Gefahr in Kauf, auf Bewohner zu stossen und diese tätlich anzugreifen bis hin zum Mord.

DER RIESIGE ANSTIEG DER EINBRÜCHE IM EU RAUM SIND DER PREIS DER EU-ERWEITERUNG

40 % Anstieg der Einbrüche in Wohnungen innert 5 Jahren steht linear zum Wegfall der Grenzkontrollen zu Polen und Tschechien seit Dezember 2007. Die reisenden Straftäter und Banden aus ganz Europa die in der EU Straftaten begehen sind dank der Erweiterung der EU aktiv. Die Erweiterung führte auch zur Erweiterung der Kriminalität. Die Tatsache, dass Armut und Kriminalität etwas miteinander zu tun hat, wird in Bruxelles einfach ausgeblendet. Wenn arme Länder in die EU kommen, finden auch deren Kriminelle den Weg zu uns.

Vor allem in den Ballungsräumen wo soziale Brennpunkte sind, kommt alles zusammen. Da leben in der Regel die meisten Drogenabhängigen, und dort ist es besonders attraktiv für Banden, weil in der  städtischen Anonymität Straftaten leichter begangen werden können als in ländlichen Gebieten mit einer höheren sozialen Kontrolle. Durch die Osterweiterung verzeichnet Deutschland und die Schweiz eine deutliche Zunahme von reisenden Tätern – nicht nur bei Wohnungseinbrüchen, sondern auch bei Delikten wie Taschendiebstahl oder Betrug.  Die Banden kommen an vorderster Stelle aus Litauen, Bulgarien, Rumänien, Ukraine und Polen.  Im Rheinland gibt es eine entsprechende „Community“, sogenannte „Roma-Häuser“ z.B. in Duisburg. Dorthin gehen die Kriminellen wo andere Angehörigen bereits Wurzeln geschlagen haben auf ihrer Flucht und zum Untertauchen. Auch wenn die Zusammenarbeit unter den europäischen Sicherheitskräften besser geworden ist, hat es die Polizei ungleich schwerer einen Täter zu verfolgen, wenn er über die Grenze entwischt. Diese  Zuständigkeitswechsel machen sich die Banden zunutze.

Wir haben im Kerngebiet von Europa einen hohen Lebensstandard, da gibt es überall etwas Lohnenswertes zu klauen. Die Polizei kann bereits am Täterverhalten, also an der Vorgehensweise ablesen, wo die Täter herkommen.

Die Verantwortlichen der EU in Bruxelles wollten die Kritiker der EU-Osterweiterung nicht hören, die vor einem drohenden Anstieg der Kriminalität gewarnt hatten, auch nicht die Warnungen der Polizeikorps. Die Osterweiterung ist aus sicherheitspolitischer Sicht – nicht nur – EIN IMMENSER FEHLER.

Bis heute blenden die Verantwortlichen in der EU in Bruxelles aus politischen Gründen die Wahrheit aus. Es ist dringend, dass die Grenzkontrollen wieder eingeführt werden – vor allem an den Grenzen der Osterweiterung. Aber auch die andern Landesgrenzen müssen wieder streng kontrolliert werden.  Diese Vorderung  müssen die EU-Abgeordneten der Länder mit Vehemenz durchsetzen. Es zeugt von einer gewissen Lernfähigkeit, wenn man Fehler zugeben und korrigieren kann.

EU-Skandal *AM ENDE DROHT DIE STAATSPLEITE ODER DIE GELDENTWERTUNG*ODER DER III.WELTKRIEG*

Eu-Krise – Warum die bankrotten Geldhäuser nicht sterben dürfen

Wenn ein Land in wirtschaftlichen Schwierigkeiten ist, so gehen viele Firmen pleite so sollte man meinen. Denken wir nur an Opel und die Commerzbank in Deutschland 2008/09 die die letzte grosse Finanzkrise fast nicht überstanden hätten.

Oder an die Pleitewelle der Jahre 2002/03 , als jährlich fast 40.000 Firmen in Deutschland bankrott gingen – im letzten Jahr 2013 „nur noch“ 26.733.

Diese einfachen Gesetze des Marktes scheinen nicht überall in Europa zu gelten. In Griechenland ist der Mechanismus ausser Kraft gesetzt. Dort gibt es die niedrigste Zahl von Firmenpleiten in Europa, obwohl das Land in einer Rezessionsphase ist. Kaum Pleiten trotz zweistelligen Minuswachstums – sprich zweistelliger Schrumpfung der Wirtschaft. In Deutschland gehen etwa 100 von 100.000 Firmen pro Jahr pleite, in Frankreich sogar 200 auf 100.000 Firmen.

Woran liegt das? In Griechenland – das gilt auch für die andern PIGS-Staaten – können oder wollen die Banken die Verluste nicht realisieren. Also werden Kredite verlängert und reihenweise „Zombie-Unternehmen“ (Financial Times) künstlich am Leben erhalten. Daniel Stelter hat diese einfache Erkenntnis in einem XY-Diagramm zusammengefasst, die das BIP-Wachstum einerseits und die Insolvenzquoren andererseits abbildet. Ein Blick – und  der der Leser versteht, was das volkswirtschaftliche Problem der Südländer ist und warum sie mit der Krise nicht fertig werden.

Hinweis auf das Buch von Daniel Stelter: Die Krise – Was passiert mit unserem Geld? Finanzbuch Verlag, München, 2014, 110 Seiten TB 6.99 E.

Von der Euro-Einführung 2003 –  an bis zum unaufhaltsam kommenden Bankrott der Gemeinschaftswährung zieht sich ein roter Faden an gebrochenen Versprechen und Lügen von Politikern – sprich Polit-Darstellern – die die Wähler in Sicherheit wiegen und die Wahrheit über das Ausmass der Krise unterdrücken wollen.

Unternehmensberater Stelter schliesst eine zufriedenstellende Beendigung der Euro-Krise aus – auch und gerade wegen der impliziten Staatsverschuldung, zum Beispiel durch Verpflichtungen wie Pensionslasten. Diese werden, was jeder weiss, aufgrund des demographischen Wandels niemals beglichen werden können. Er rechnet – ähnlich wie Bernd Ramb in „Der Zusammenbruch unserer Währung“ – mit einem Ende der Schuldenkrise durch einen Staatsbankrott oder Inflatio. Der 3. Ausweg ist ein Krieg  wie 1914 – dann wären die Schulden unter den Trümmern und Opfern begraben und ein „Neubeginn“ sicher wieder im alten Stil angesagt.

Für die ersten beiden Szenarien liefert Bernd Ramb Ratschläge, wie der Anleger sich verhalten sollte. Dieses Buch geht jeden an, der mehr als 1.000 Euro/Franken auf dem Konto hat.

Hinweisen möchte ich auf die zum Nachdenken auf youtub und im Internet zu findenden Vorträge von wissenschaftsmanufaktur.net z.B. quo vadis Europa.

FAIRTRADE IST HÖCHST UNFAIR – Wissenschaftler weisen nach, dass FairTrade versagt hat

Der Professor Christopher Cramer, Entwicklungsökonomiker an der Londoner Universität machte  über vier Jahre eine Feldstudien  über das Projekt FairTrade. Er zeigte auf, dass Fairtrade keinen effektiven Mechanismus bietet, um das Leben von Lohnarbeitern und der ärmsten Landbevölkerung zu verbessern.

Wie kommen im Normalfall die Preise mit Entwicklungsländern zustande? Am wenigsten verdient der Bauer, d.h. der Hersteller der Produkte und seine Angestellten. Je mehr Zwischenhändler – desto teurer wird das Produkt. Diese Zwischenhändler arbeiten nicht im Sinne einer Wertvermehrung, sondern sie liefern von A nach B und zwacken sich einen Prozentsatz von 10 – 50 % oder mehr,  zu ihren Gunsten ab.

Fairtrade will uns nun weismachen, dass die Produkte direkt vom Hersteller zum Konsumenten gelangen –  also die ganzen unnützen Profite der Zwischenhändler an den Produzenten gehen.

Wenn dem so wäre, müssten die Fairtrade Produkte billiger, oder nur wenig teurer sein als die Produkte irgendwelcher Importeure. Dem ist aber nicht so. Fairtrade Produkte sind bis 7 x teurer als herkömmliche Produkte. Zum Sortiment gehören Kaffee, Tee, getrocknete exotische Früchte, Wein, Schokolade, Rohrzucker und Gewürze. Kostet ein Kilo Kaffee im Discounter um die fünf Euro, dann kostet es in der Fairtrade-Abteilung viermal soviel. Auf den Packungen lachen glückliche Asiaten und Afrikaner auf kleinen Feldern in grünen Plantagen fröhlich, so dass der Eindruck entsteht: Diese Leute tun die Arbeit gerne, die verdienen richtig gut dabei, die fühlen sich wohl, denen geht es gut.

Fairtrade-Produkte vermitteln auch eine politische Botschaft: Der böse kapitalistische Westen, der einst die Kolonien ausgebeutet hat und dies subtiler durch die Bezahlung von Hungerlöhnen immr noch tut, kann auch anders, indem die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Bauern und Beschäftigten durch Fairtrade-Preise und -Prämien verbessert werden, wie es auf der Internetseite von Fairtrade Deutschland heisst.

Das Geschäft jedenfalls brummt. In den letzten 10 Jahren hat sich in Deutschland der Umsatz der fair gehandelten Produkte versiebenfacht. Zwar schlürfen die Deutschen nur 2.1 Prozent ihres Kaffees „fair“, aber die gehandelte Kaffeemenge hat sich seit 2004 verdreifacht. Bei Südfrüchten, Zucker, Kakao, Fruchtsäften und sogar Blumen sieht die Entwicklung ganz ähnlich aus.

Im Lebensmittelhandel schwankt der Anteil der Fairtrade-Produkte zumeist zwischen 2 und 8 Prozent, doch die Absätze steigen von Jahr zu Jahr mit oft zweistelligen Zuwachsraten.  Weltweit wurden 2011 für 5 Milliaren Euro Produkte gehandelt, die eine Fairtrade-Zertifizierung aufwiesen.  Man lasse sich diese Zahl auf der Zunge zergehen – wie Fairtrade Schokolade – 5 Milliarden Euro – Frage wohin ging der riesige Gewinn?

Diese 5 Miliarden sind weniger als 1 Prozent vom gesamten Welthandel, aber ein Trend nach oben lässt sich auf jeden Fall erkennen.

Wie die Forscher der University of London herausgefunden haben, sind die Ergebnisse „fairen“ Handels höchst zweifelhaft. Die britischen Wissenschaftler untersuchten, ob sich die Lebensbedingungen der Allerärmsten in Uganda und Aethopien verbessern würden, wenn sie mit Fairtrade-Organisationen Handel trieben. Das Fazit ihrer Feldstudie, für die sie 1.700 Personen befragten und mehr als 100 Interviews führten: Wo angeblich „fair“ gehandelte Blumen gezogen und Fairtrade-Kaffee angebaut wurde, waren die Löhne nicht nur nicht höher, sondern sogar NIEDRIGER als in Gebieten, in denen die Bauern nicht an Fairtrade-Organisationen verkauften.

Dass vor allem Kinder und Frauen von Fairtrade profitieren, wie Vertreter der Organisationen immer wieder behaupten, konnten die Londoner Forscher nicht bestätigen. Die dem „fairen“ Käufer versprochenen sozialen Schulen und Ambulanzen existierten nach Angaben der britischen Entwicklungsökonomen überhaupt nicht.

Es ist unbedingt nötig, dass die Organisationen die sich „Fairtrade“ auf die Fahne schreiben, untersucht werden, vorallem sollte ihr Leistungsausweis öffentlich sein. So werden wir den dumpfen Nachgeschmack nicht los, dass sich wieder jemand auf Kosten der Allerärmsten einen unverdienten Gewinn einfährt und uns permanent ein schlechtes Gewissen macht.

http://www.ftepr.org

BASLER KANTONALBANK ANGESTELLE BRINGEN GELD IN DIE SCHWEIZ

Es ist manchmal lehrreich, ältere Zeitungstexte  nochmals durchzulesen. So der Text vom 12.12.2012 im Tages-Anzeiger.

Hier beschreibt der recherchierende Journalist B. Schletti, wie Angestellte der Basler Kantonalbank Gelder aus Deutschland in die Schweiz life transferierten.

Bei einem Treffen in Deutschland mit Hans Ringger (Chef des Private-Banking-Ablegers der BKB), inzwischen entlassen als Folge der ASE-Betrugsaffäre, ferner UW ein Zürcher Rechtsanwalt

und Spezialist für Stiftungskonstrukte, und die Kundschaft, eine Dame der deutschen Modebranche.

Die Kundschaft war zum Essen geladen und übergab 200.000 D-Mark dem Banker Ringger, damit dieser das Geld in der Folge

ihrem Kundenkonto in der Schweiz gutschreibe. Die BKB weist darauf hin, dass man seit 2007  „aus Sicherheitsgründen“ dies nicht

mehr mache.

Im Jahr 2000 war in der Schweizer Bankenwelt ein anderes Berufsethos angesagt. In Jeans gingen die Kundenberater der Schweizer Banken auf

Reisen. Die Annahme von Geldern im Ausland sei zwar nicht grundsätzlich verboten gewesen, solange sie nicht der Geldwäsche diente.

Den honorigen, gut betuchten Kunden konnte, wollte, durfte man keine Geldwäsche unterstellen. Nur aus deutscher Sicht geht es um Beihilfe zur Steuerhinterziehung

und sei deshalb sicher illegal gewesen.

Der Besuch in Deutschland war sicher kein Einzelfall, sondern Methode mit System der meisten grossen Schweizer Banken. Dass ein solches Gebaren nicht

ohne das Wissen der Geschäftsleitung möglich gewesen ist, liegt auf der Hand.

Ein Mitarbeiter der BKB hat den Leiter der Rechtsabteilung, Chr. Schöniger, auf den geschilderten Fall

aufmerksam gemacht. Er wies ausdrücklich darauf hin, dass das Vorgehen als „aktive Beihilfe“ zur Kapitalflucht  zu qualifizieren sei.

Artikel 7 der Standesregeln zur Sorgfaltspflicht der Banken VSB hält dies so fest.

Schöniger ist inzwischen in die Geschäftsleitung der BKB aufgestiegen und dort verantwortlich für die Bereiche Recht und Risiken. Die

Frage, wie er auf den Fall vom Oktober 2001 reagiert hatte, will die BKB nicht beantworten.

Nicht erwähnt werden muss, dass die Basler Kantonalbank dem Kanton gehört und unter diesem Blickwinkel eine

„Staatsbank“ ist. Aus diesem Grund umso mehr nicht nachvollziehbar, wie solche Praktiken zur Tagesordnung gehörten.

An islamisch- britischen Schulen herrscht Hassklima

BIRMINGHAM. An mehrheitlich islamischen  Schulen in Grossbritannien, herrscht nach Angaben der“Education Funding Authority“ ein Klima des Hasses. Laut einem nun veröffentlichten Bericht der Schulaufsichtsbehörde würden nichtislamische Schüler beschimpft, weisse Mädchen und Lehrerinnen als Prostituierte verunglimpft, die Schulwände mit Koranversen verhangen. Al-Kaida-Sympathisanten als Redner eingeladen, Mädchen auf die hinteren Bankreihen verbannt und Schulgelder veruntreut, berichtet der Telegraph. Mehrere Schulen wurden als Konsequenz des Berichtes unter direkte staatliche Aufsicht gestellt. Deren Betreiber wehrten sich gegen die Veröffentlichung. Es handle sich um eine „islamophobe Kampagne“ der Regierung, die das Klima gegenüber den Moslems vergiften wolle, beklagten sie.










ES GIBT KEINE EU-IDENTITÄT – 2 kleine EU-Länder Finnland und Portugal und ihre Abgeordneten

Finnland

Es gibt in Finnland Jussi Halla-aho. Er sitzt im EU-Parlament und will eine vermehrte Zentralisierung verhindern.

Der 43-jährige Sprachwissenschaftler provoziert in Finnland gern mit spitzen Thesen zur Masseneinwanderung. Er motiviert

die Bevölkerung Finnlands zum Widerstand gegen den Brüsseler „Kraken“. Er ist überzeugt, dass im EU Parlament eine weitere Zentralisierung abgelehnt werden muss. Er macht der Finnischen Bevölkerung klar,  dass die Gesetzte für Finnland  in Brüssel  beschlossen werden.

Die zentralisierte Macht in Brüssel verringert die Möglichkeit der einzelnen europäischen Völker, Einfluss auf die Entscheidungen zu nehmen, die sie selbst betreffen. Europa ist sowohl sprachlich als auch kulturelle ein viel zu heterogener Kontinent, um als Föderation funktionieren zu können. Es gibt KEINE EU-IDENTITÄT und die Interessen der einzelnen Mitgliedsstaaten sind sehr unterschiedlich.

Als Politiker hat Halla-aho stets auf die Horrorvision aufmerksam gemacht, die mit Einwanderung und Multikulturalismus zusammenhängen. Eine unkontrollierte Einwanderung, ein religiöser – vor allem ein islamistischer – Radikalismus und ethnische Spannungen sind Probleme von ganz Europa. In dieser Hinsicht muss eine gemeinsame europäische Lösung gefunden werden.

Portugal

Ganz unbemerkt sind 2 Abgeordnete aus Portugal bei der Europawahl hervorgegangen – die Partei der Erde (Movimento o Partido da Terra/MPT). Eine Partei die seit 20 Jahren als Kleinpartei gilt in Portugal. Der Gründervater  Goncalo Ribeiro Telles der in seiner Jugend in den 1950er Jahren in Opposition zum Diktatorischen-Salazar-Regime stand.

Diese Partei vertritt in ihrem Programm klassische Umweltthemen, so die Bewahrung der natürlichen Ressourcen, den Kampf gegen die Zersiedlung, die Ablehnung der Gentechnik und den Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft. Ebenso tritt sie für den Erhalt der gewachsenen kulturellen Identität Portugals ein und lehnt die zentralistischen Tendenzen der EU ab.  Die MPZ ist gemeinsam mit den Unabhängigen Oekologen Frankreichs (Mouvement  écologiste indöpendant/MEI) von Antoine Waechter und der deutschen Oekologisch-Demokratischen Partei (ODP) Mitglied in der Organisation „World Ecological Parties“. Ein Mandat konnten die Franzosen nicht erringen, während der ODDP dank des Wegfalls von Sperrklauseln mit 0.7 % ein EU-Mandat zufiel, das an den Münchner Physiker Klaus-Buchner ging.

Zusammen mit den portugiesischen MPT sind diese Abgeordneten eine kleine „dunkelgrüne“ Gruppe im EU-Parlament.

Hier möchte ich den vergessenen Gründern der EU gedenken. Es sind dies die Christdemokraten De Gasperi, Robert Schuman und Konrad Adenauer, die auf der Grundlage von christlichen Werten das europäische Haus errichteten. Ihr grosser Traum war, nach tausend Jahren Krieg endlich Frieden auf dem Kontinent herzustellen. 1952 trafen sie diese mutige und visionäre Entscheidung.

Doch ihre Enkel schachern längst nur noch um Posten und Macht in Brüssel, während sie mehr und mehr der Vergessenheit anheimfallen. Dabei gilt De Gasperi als zentrale Figur des Wiederaufbaus Italiens, als er 1948 den grossen Wahlsieg gegen die sogenannte Volksfront (DPI und Sozialisten) gewann.

PENSIONSKASSEN 2012 6 % RENDITE – WO IST SIE GEBLIEBEN?

Letztes Jahr haben Pensionskassen im Schnitt rund 6 % Rendite auf ihren Anlagen erwirtschaftet. Von diesem Ergebnis profitieren viele Versicherte kaum.
Autonome Sammelstiftungen verzinsen ihre Sparguthaben nur mit rund 1.5 %. Den grössten Teil der aktuellen Rendite haben sie den allgemeinen Wertschwankungsreserven zugewiesen, die in der Finanzkrise dramatisch geschrumpft sind.
Einem Versicherten mit einem Guthaben von 500.000 Franken entgehen wegen dieser Rückstellung allein 2012 rund 20.000 Zinsen.
Gravierend daran ist, dass Versicherte diese Wertschwankungsreserve in der Regel verlieren, wenn sie bei der Pensionierung oder bei einem Stellenwechsel aus der Pensionskasse austreten.

Es muss gesetzlich abgesichert werden, dass PK-Modelle verpflichtet werden, die Versicherten teilhaben zu lassen an den Anlageerfolge.

Kollektive Kapitalanlagen haben auch den Nachteil, dass die Versicherten kein Mitspracherecht bei der Anlagestrategie haben und eine Umverteilung der Erträge stattfindet. Die Pensionskassen zweigen nämlich seit Jahren einen Teil des Ertrags auf den überobligatorischen Guthaben der Versicherten ab, um ihre gesetzlichen Zins- und Rentengarantien auf dem obligatorischen Kapital zu finanzieren.

Der gesamte Neto-Erfolg der Anlagen sollte auf einem persönlichen Guthaben gutgeschrieben werden. Damit ist einerseits eine Umverteilung des Ertrags ausgeschlossen. Andererseits sorgt so eine Lösung bei einem Stellenwechsel für klare Verhältnisse. Die Pensionskasse zahlt jedem Versicherten den vollen Betrag aus, den seine Einzahlungen mit der gewählten Anlagestrategie bis dann erwirtschaftet hat.
Bei einer zeitgemässen PK-Lösung ist auch das Potenzial für steuerlich attraktive Einkäufe deutlich höher. Und nach dem Tod des Versicherten zahlt sie auch alle freiwilligen Einkäufe den Hinterbliebenen aus. Viele herkömmlichen PK-Lösungen zahlen Einkaufsbeträge nach dem Tod des Versicherten nur dann aus, wenn keine Rente an den hinterbliebenen Ehe- oder Lebenspartner fällig ist.
Unglaublich aber wahr, wenn eine Rente fällig wird, geht das freiwillig einbezahlte Kapital verloren. Die Pensionskasse finanziert mit diesen Einkaufsbeträgen nämlich die Rente des hinterbliebenen Ehe- oder Lebenspartners, die trotz des Einkaufs nicht höher ausfällt.

KOPFTUCHVERBOT AN SCHULEN

Den Besuchern islamischer Länder ist es bewusst, dass dort andere Kleidervorschriften gelten als in Europa. Kurze Shorts, grosszügige Decolltes, bauchfreie T-Shirts, keine Kopfbedeckung – ja in Riad sogar das Autofahren für Frauen – schlichtweg verboten. Wer sich nicht daran hält wird ausgewiesen oder empfindlich bestraft. Wer diese Gepflogenheiten nicht akzeptieren will, der soll solchen Ländern fernbleiben und die Bevölkerung nicht provozieren.
Das Kleidervorschriften auch in Europa gelten und diese Regeln befolgt werden müssen, sollte eigentlich keinen Anlass zu Diskussionen sein. Dem ist aber nicht so. Provokativ wird von Muslimen aller Glaubensrichtungen immer wieder die Kleiderreglen verschiedener europäischer Länder infrage gestellt, als rassistisch beschimpft, bewusst umgangen. Sei es das Tschador Verbot in Frankreich – hohe Busse bei Nichtbefolgung – das Kopftuchverbot in den Schweizer Schulen, das zu innerer Zerissenheit der Schulverantwortlichen führt –  immer wieder wollen gewisse Kreise dieses Thema aktuell behalten.
Europäische Länder haben während Jahrhunderten darum gerungen, dass endlich Frau und Mann auf gleiche Stufe gestellt wird, mit gleichen Rechten und Pflichten. Bis auf wenige Aspekte ist dies auch gelungen – gleicher Lohne für Männer und Frauen ist immer noch ein nicht realisierter Aspekt.
Nun soll in den Schulen schon die Diskussion beginnen, ob muslimische Mädchen ein Kopftuch tragen dürfen oder nicht.
Es muss an allen Schulen ein Kopftuchverbot gelten, abgeleitet vom Gleichheitsprinzip

Kinder fühlen sich am wohlsten, wenn sie nicht ausgegrenzt werden. Durch das Kopftuchtragen grenzen die Eltern ihre Mädchen aus. Den Kindern ist es nicht bewusst – warum sie ANDERS sein sollen als der Rest der Klasse – natürlich müssen sie sich den autortären Eltern fügen.

Viele islamische Theologen wie zB. Prof. Khorchide Mouhanad (Ausbildner von Imamen)  – bestätigen immer wieder, das es im Koran KEINE Vorschrift gibt, die das Tragen eines Kopftuchs für Frauen vorschreibt.  Im ganzen Koran ist von einem Kopftuch nie die Rede. Es sind vor allem die Fundamentalisten die den Islam aushöhlen,  indem sie sich auf die Fassade, die Aeusserlichkeiten und Rituale fokussieren.

Auch die Muslima Saida Messahli – Präsidentin des Forums für einen forschrittlichen Islam – bestätigt, wer auf dem Schleier beharrt, will meist auch die Abschottung  der Geschlechter. Diese Parallelwelt in Europa führt zur Fremdheit und Angst nicht nur der Muslime, auch der ansässigen Bevölkerung.

Der Schleier/Kopftuch im Islam gibt seit Beginn des 19. Jahrhunderts zu diskutieren – ob er zur Religion oder zur Tradition gehört. Ist er ein Gebot für muslimische Frauen, oder bloss überlieferte Tradition.  Nachdem der Schleier/Kopftuch bei gut ausgebildeten, urbanen Frauen weitgehend verschwunden war, wurde er im Zuge der „Re-Islamisierung der Sitten“ in den Achtzigerjahren des 20. Jahrhunderts wieder eingeführt.  Befürworterinnen der Kopfbedeckun begründen ihre Wahl meistens mit ihrer Gläubigkeit, obwohl im Koran bloss die Rede von einem Schleier „über dem Busen“ die Rede ist und NIE von einer Kopfbedeckung für Frauen.

Sie begründen  aber auch mit der gebotenen Schamhaftigkeit vor dem Blick der Männer. Ein fragwürdiges Männerbild, das von der Annahme ausgeht, dass der Mann, ein  seinen Trieben hilflos ausgeliefertes Wesen ist, unfähig, sich beim Anblick einer Frau seiner Vernunft zu bedienen. Wer auf dem Kopftuch beharrt, verteidigt meistens auch die Trennung von Buben und Mädchen beim Sport und Spiel. Diese Abschottung der Geschlechter wird auf diese Weise früh von den Kindern verinnerlicht und führt zu Fremdheit und Angst im späteren Umgang mit dem anderen Geschlecht.  Diese Fremdheit und Angst führt nicht  selten im Erwachsenenalter zu Gewalt und Verzweiflung.

Wir müssen dies in Europa mit allen Mitteln verhindern, da eine solche Paralellwelt jeglicher Integration zuwiederläuft.

Das krampfhafte Beharren auf Trennung der Geschlechter in der Kindererziehung führt auch zu Angst vor Andersartigkeit, die das Zusammenleben in einer modernen, multikulturellen Gesellschaft erschwert.

Seit es den politischen Islam an die Macht vieler Ländeer gespült hat, ist der Frauenkörper zum Hauptanliegen der Isamisten geworden.  Der Islamismus – dessen Frauenfeindlichkeit weltweit für Leid und Elend sorgt -, hat aber auch eine nie dagewesene Debatte über das Frauenbild der Männer in islamischen Gesellschaften ausgelöst, einen Keil getrieben zwischen die Modernisten und Traditionalisten, insbesondere wenn es darum geht, althergebrachte Sitten dafür zu nutzen, die Frau um ihre individuellen Rechte zu bringen. Die meisten islamischen Frauen die in Europa leben,  lehnen das Kopftuch kategorisch ab und wollen sich bezüglich Kleidung nichts mehr vorschreiben lassen.

Das Schulzimmer ist auch ein geistiger Raum, wo es muslimischen Kindern möglich ist, die Erfahrung zu machen, dass man sich falschen religiösen Zwängen und damit verbundenen Frauen- und Männerbildern entziehen kann.

Diesen Raum gilt es – mit einem Kopftuchverbot zu verteidigen und zu erhalten.